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Puh... das sind aber eine Menge Klippen, die umschifft werden müssen. Da ist dann die Virtualisierung vielleicht doch einfacher :-)))
– luedi 11.01.2013
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Wenn man sich an die Vorgehensweise hält, lässt sich VB6 mit geringem Aufwand einrichten. Man braucht halt nur einen klaren Fahrplan. Ich glaube auch nicht, das die Neueinrichtung eines Virtualisierungstools mit anschließender VB-Einrichtung schneller ist. Für mich ist dies zumindest die optimale Lösung, da ich nun direkt wechselweise unter Windows 8 entwickeln und testen kann, worauf es mir vorrangig ankommt.
– Newbie 13.01.2013
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Jap, Virtualisierung ist die beste Lösung (nicht nur für die alte VB6 Entwicklungsumgebung)
Ich schleppe seit Jahren mehrere VMWare Umgebungen (VB6 IDE unter Windows XP oder auch Buchhaltung) von alten Rechnern auf neue um, ohne etwas neu installieren zu müssen. Man braucht einzig ein bißchen mehr RAM. – judgy 09.01.2013
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Deine Anmerkungen stimmen natürlich, insbesondere der Hinweis auf die Zukunftssicherheit und die nicht mehr vorhandene Produktpflege seitens MS. Ich nutze VB6 in erster Linie zur Pflege älterer Anwendungen und nur in ganz seltenen Fällen noch zur Programmierung von COM-Komponenten (und die werden ja in absehbarer Zeit, zumindest in den Desktop-Windows-Versionen, nicht ad acta gelegt).
– Newbie 10.01.2013
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Ich möchte aber noch einen Grund anführen, warum ich die Virtualisierung nicht möchte. Entwickle in einer virtuellen Umgebung erfolgt die Programmentwicklung nicht mehr unter dem aktuellen Zielsystem, also Windows 8. Ich müsste also immer die in der virtuellen Maschine entwickelten Programme nach dem dortigen Test noch einmal unter Windows 8 testen (dem eigentlichen Zielsystem). Inwieweit es zwischen Windows 8 und älteren Windows-Systemen Unterschiede gibt, wird aber erst die Programmentwicklung unter Windows 8 mit VB6 zeigen.
– Newbie 10.01.2013
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Hi Newbie, das ist dann eine Frage des Testsystems. Für jedes Zielsystem solltest Du eine neue/frische Installation des Systems benutzen. Und auch hier ist Virtualisierung einfach ideal.
Es macht keinen Sinn mit einer seit 13 Jahren toten Programmiersprache unter Windows 8 entwickeln zu wollen. – judgy 10.01.2013
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Ich stimme dir zu. Virtuelle Maschinen sind jedoch ein probates Mittel definierte Testumgebungen zu schaffen. In meiner Firma werden VM's intensiv als PC-Ersatz genutzt. Die VM's laufen in unserem Rechenzentren und wir nutzen im Büro Thin Clients für den Zugriff. Das schöne daran ist, dass man mit VmWareView von jedem beliebigen Rechner per HTTP auf die VM's zugreifen kann. D.h. auch wenn ich beim Kunden bin, kann ich auf meine gewohnte Umgebung zugreifen. Die Performance ist nahezu identisch zu normalen Rechnern.
– luedi 11.01.2013
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So verwende ich VMs auch, da sag ich auch nix dagegen. Was ich aber nicht machen würde, wäre VMs zu verwenden Dinos am leben zu halten.
– Jaksa 11.01.2013
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